WINTERPAUSE ab
31.10.2024

HÖRBEITRÄGE, REDEN, FILME......

EIN CAFE IM SCHWÄBSICHEN AMMERTAL 23 Minuten swr 2 von Annika Erichsen


EIN HALBES LEBEN FÜR EIN CAFE   1994 / swr / Film von Michaele Funk / 26 Minuten

https://vimeo.com/198452503


Bergcafe zu Gast im Kunstverein Via113/ Hildesheim 2019/ O. Dressel / 6 Minuten

FLIEGE RAUS 

Film von D. Schürer mit der Urgroßnichte von Marie und Sofie. A little girl is eating her lunch, suddenly appeared an animal.....Bonn/2010 - 3 Minuten 30`

KAMPF DER GIGANTEN

 Film von D. Schürer und Valentin de Hahn/Urgroßneffe von Marie und Sofie in der Hauptrolle / Brüssel 2015 /  2Minuten 25´

Checker Tobi und Charly van de Merwe im Bergcafe. Erster war ein ausgesprochen lieber Mitmensch, der mit seinem Vater als Kameramann (Hobby Winzer-sehr guter Wein) einen kleinen Film über das Ammertal machte und dabei auch eine Sequenz über das Bergcafe drehte. Er wollte im Anschluss auch noch mit seiner Freundin ins Hotel Weisses Rössel Ferien machen, musste aber wegen Krankheut absagen. Letzterer war uns ein wunderbarer Mitarbeiter und Brotkneter  der ersten Stunde. 


HILDESBERG & HEIDELHEIM- Ein Deutschland abseits

Daniel Schürer ist im Zuge der europäischen Kulturhauptstadt für 4 Jahre in Portugal. Dort eröffnet er unter anderem das "MOSTEIRO SCHUERER". Ein Fokus darin ist die Auseinandersetzung mit Immigranten aus europäischen Nachbarländern . Dabei trifft er auf Fritz Lieblich, der in jungen Jahren als Jude vor dem  Nationalsozialismus aus Deutschland/aus Hildesheim fliehen hat müssen. Seine Geschichte wird  erzählt. Seine Geschichte wird von ihm sehr gut erzählt. Daneben eine zweite, private Spur aus einem Leben eines Menschen. Simon Frisch und Daniel Schürer machen sich gemeinsam auf die Suche nach Bildern, in Hildesheim, im Archiv, im Kopf. Ein Film entstand. 45Minuten.
Ilse Losa, eine in Portugal bekannte Schriftstellerin, ist übrigens seine Schwester -z.B.  "Die Welt in der ich lebte"
https://www.frauenorte-niedersachsen.de/die-frauen/kunst-und-kultur/ilse-losa
Am Ende zieht Fritz Lieblich eine nüchterne Bilanz aus seiner Zeit in Hildesheim.
Das am Ende stehende Gedicht stammt von Frau Rehberger, die in einer lausigen Winternacht vor der Tür des Kunstvereins Via113 stand. Vielen Dank.
Ein Film von den Gebrüdern Frisch & Schürer  /  2009 /  44 Minuten

https://vimeo.com/898406071?share=copy